PSYCHOMOTORIK – WAS IST DAS?
Psychomotorik kennzeichnet die Wechselwirkung zwischen Körper, Seele und Geist. Kinder lernen durch Bewegung und Spiel. Sie begreifen die Welt mit all ihren Sinnen, dies ist die Grundlage der Psychomotorik. In stabilen Kleingruppen sorgen wir für einen sicheren Rahmen. Hier können die Kinder ihre Fähigkeiten entfalten und ihre Ressourcen stärken.
Psychomotorik unterstützt die Kinder körperlich, sozial und emotional:
- Selbstbewusstsein und Vertrauen in die eigenen Stärken
- Reflexion über das eigene Handeln
- Spaß und Spiel in kleinen Gruppen
PSYCHOMOTORIK – FÜR WEN IST DAS GUT?
Unter Berücksichtigung der individuellen Möglichkeiten und Bedürfnissen, unterstützt Psychomotorik jedes Kind in seiner persönlichen Entwicklung.
Durch unserer Arbeit fördern wir besonders:
- Die gesamte Motorik der Kinder
- Fähigkeiten zur Konzentration und Ruhe
- Auseinandersetzung mit Ängsten
- Auf andere zuzugehen und Kontakte zu knüpfen
- Realistische Leistungsansprüche
- Umgang mit Konflikten
Regelmäßige Elterngespräche begleiten unsere PEB-Stunden.
WAS LERNEN DIE KINDER IM PEB?
Aufmerksamer Umgang und Wertschätzung sind wesentliche Bestandteile unserer Arbeit. Über Bewegungsspiele, vielfältige Sinnes-,
Sozial- und Materialerfahrungen erwerben die Kinder wichtige Basiskompetenzen.
Die Kinder entwickeln hier unter Anderem:
- Eigene Bedürfnisse wahrnehmen und äußern
- Sicherheit im Umgang mit neuen Situationen
- Soziale Kompetenzen wie Toleranz, Kompromissbereitschaft und Teamfähigkeit
- Konzentration und Ausdauer
- Sich an Regeln und Grenzen halten
- Ausdruck und Kommunikation


